Yasodhara und Buddha
Buddhistisches Festspiel
Was geschieht, wenn ich von der Liebe meines Lebens verlassen werde, weil diese sich plötzlich auf die spirituelle Suche begibt? Dieser Frage geht das Stück anhand eines prominenten Beispieles nach: Yasodhara, Ehefrau von Buddha, Mutter ihres gemeinsamen Sohnes. Nach der Trennung nimmt Yasodhara ihr Schicksal in die Hand, sucht wie Buddha die Erleuchtung und fordert von Mönchen trotz Kastensystem Gleichberechtigung. Inwieweit ist sie erfolgreich? Was wird aus dem Schmerz und ihrer Liebe zu Buddha? Das Buddhistische Festspiel erkundet anhand von historischen Überlieferungen die Familiensaga und Liebesgeschichte zwischen Yasodhara und Buddha.
Regie: Corinna Jarosch, Produktionsleitung: Tanja Krüger, Text: H.-A. Korp, UA: 6. Mai 2011, Ölbergkirche Berlin
Presse: Kultura Extra: Buddha und sine Fru
Trailer hier: Buddhistisches Festspiel